Die Scheideanstalt in der City

Die Scheideanstalt Hamburg mit ihrer Betriebsstätte in der Hamburger City

Beste Stationen sind Stadthausbrücke, Jungfernstieg und Rathausmarkt mit U- und S- Bahn

In den zurückliegenden 20 Jahren fragten Kunden immer wieder ach einer Niederlassung der Norddeutschen Edelmetall Scheideanstalt in Hamburg.


Da wir ohnehin seit einiger Zeit im COLLECTION Büro am Neuen Wall 80 unseren Börsenhandel für Edelmetalle steuern, bieten wir unser dortiges Büro nun auch für unsere Hamburger Kunden an, die sich einen Weg nach Norderstedt sparen möchten.
Was bietet Ihnen unsere Scheideanstalt am Neuen Wall ?

Edelmetallankauf und Edelmetallverkauf direkt vom Erzeuger

Von 10.00 bis 18.30 am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag bitte mit Anmeldung

Tafelgeschäfte zum Edelmetallkauf bitte telefonisch anmelden: 040 – 328902557

  1. Vorabschätzung von Edelmetallen (kostenfrei und unverbindlich)
  2. Ankauf Ihrer Edelmetalle mit schneller Überweisung
  3. Kostenfreie und unverbindliche Beratungen zum Kauf und Verkauf von Edelmetallen und Schmuck durch unsere offiziell geprüften Gutachter
  4. Kostenfreie 4fach Scheidung aller Zahngolde auf Gold Platin Palladium Silber
  5. Auslieferung von Shop-Bestellungen Gold, Platin, Palladium, Silber
  6. Bestellannahme oder Auslieferung von Goldschmiedehalbzeugen

Als Gold und Silberscheideanstalt sind wir ein Industriebetrieb der Edelmetallchemie.
Ein solcher Betrieb kann nicht in Büros, Kellern oder Bürogebäuden arbeiten.
Daher können bestimmte Leistungen nur im Werk Norderstedt erfolgen.

Die Betriebsstätte Neuer Wall 80 ist unser Serviceangebot für unsere Hamburger Kunden die uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und direkt erreichen können.





Warum Gold als Kapitalanlage – Alles, was Sie jetzt wissen sollten

7. Mai 2019

Steigende Zinsen gehören seit Jahren der Vergangenheit an. Wer derzeit meint, die Zinsen könnten demnächst wieder steigen, wird enttäuscht werden. Die Grundprobleme mit dem Euro sind nicht verschwunden und deshalb werden die Zinsen niedrig bleiben. Einige Euro-Staaten sind überschuldet, die privaten ebenso wie die Unternehmensschulden sind heute schlimmer als vor 10 Jahren zur Zeit der letzten Finanzkrise. Die Notenbanken rund um den Globus haben mit billigem Geld nicht nur einige Großunternehmen künstlich beatmet, sondern vor allem Zeit gekauft und die Krise unterdrückt – ein weiteres Mal wird dies nicht gelingen. Die aktuellen Diskussionen um die Besteuerung von Bargeld oder das irrsinnige Helikoptergeld von Draghi aus 2018 und jetzt aktuell die Negativzinsen in Höhe von minus 5-7 Prozent vom IWF finden nicht umsonst statt – sie sollen den gedanklichen Boden bereiten, um solche oder andere radikale Maßnahmen durchzusetzen. Ein vermutlich nicht abwendbarer Schritt in der nächsten Finanzkrise wird sein, die Staaten direkt zu finanzieren – mit all den Folgen wie höheren Inflations- oder auch Deflationsraten, die Experten streiten noch. Die zwingende Neuverschuldung muss so günstig wie möglich erfolgen. Wir leben in einem System, das billiges Geld voraussetzt. Notenbanken haben in schwierigen Zeiten normalerweise die Zinsen um ca. 3-6 % senken können. Das geht nicht mehr. In solch einem Umfeld ist es nicht klug, das persönliche Vermögen als Geld aufzubewahren. Vor allem die private Altersvorsorge wird zum Problemfall. Auch Immobilien sind vermutlich für die nächsten 20-30 Jahre keine gute Investition, falls sie nicht schon im eigenen Bestand sind. Denn kurz- und mittelfristig wird es wohl zu stärkeren Eingriffen in den Wohnungsmarkt kommen, wie die aktuellen Diskussionen rund um den Schutz von Mietern aufgrund von Preissteigerungen und Enteignungen großer Wohnungsgesellschaften zeigen.

Sorge um Deutschlands Wirtschaft

Deutschland ist durch seine fortgesetzten Exportüberschüsse zu einem der größten Gläubiger weltweit und zum größten der Eurozone geworden. Statt im eigenen Land zu investieren, werden Darlehen ins Ausland gegeben. Dabei wurden immer mehr wertlose Forderungen aufgebaut und eine hohe Abhängigkeit von der Weltkonjunktur hergestellt. Allein gegen die EZB hat die Bundesbank derzeit 868 Milliarden Euro an Forderungen im Target-2-System. Wir sind erpressbar geworden, wie die Angst vor Ärger mit Trump zeigt. Denn zuhause wird ordentlich gespart. Breitband-Technologien sind in der Fläche seit 20 Jahren nicht verfügbar – inzwischen ist fast jedes Entwicklungsland an uns vorbei gezogen, was dieses Thema betrifft. In die Infrastruktur wird nicht ausreichend investiert. Mit unseren eigenen Technologien gehen wir nicht achtsam um, wie sich an Solar-, Robotik- und KFZ-Industrien zeigt. Auch der demografische Wandel spricht trotz der Zuwanderung gegen eine Investition in Deutschland. Ein weiterer großer Schlag wird dem Staat in etwa 10 Jahren versetzt, wenn die Babyboomer keine Steuern mehr zahlen und die Beamtenpensionen weiterhin aus dem Steueraufkommen beglichen werden. Stattdessen werden die Märkte in Asien eine große Rolle für die nächsten Jahrzehnte spielen und eine lohnenswertere Alternative zu DAX und derzeitigen bluechips sein. Interessant ist deshalb eine internationale Diversifizierung bei Aktien. Aber wer solche Risiken und die Zeiträume von 20-30 Jahren für eine Geldanlage nicht mitgehen will, hat kaum eine Wahl, der laufenden Vermögensvernichtung zu entgehen – es sei denn, er schaut sich den Rohstoffmarkt an.

In Rohstoffe investieren

Goldbarren 999,9 NES

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Edelmetalle sind zwar ebenfalls Spekulationsobjekt und unterliegen Preisschwankungen. Jedoch gerade der private Bereich kann mit den noch immer bestehenden Vorräten an Altgold und Zahngold direkt selbst partizipieren: Statt in Bargeld lassen sich immer mehr Kunden die Werte in Barren zurück liefern. So kommt man zu günstigen Metallbeständen, deren Wert sich positiv entwickeln kann, die nie wertlos werden können und die unabhängig von Staat und Bank machen. Diesem Gedanken sind sogar schon große Unternehmen gefolgt, die hohe Bestände an Liquidität vorhalten müssen: Die Munich Re, weltgrößter Rückversicherer, lagert zur Vermeidung von Negativzinsen unter anderem Gold in den eigenen Tresoren. Jedes Barvermögen dient nur noch zur Geldaufbewahrung und -vernichtung, ob über Negativzinsen oder Inflationsrate. Den eigenen Edelmetall-Bestand zu vermehren, hat sich allen Unkenrufen zum Trotz bereits in den letzten 20 Jahren gelohnt. In unserem Betrieb gibt es einige Rentner, die ihre Vorräte monatlich zu kleinen Anteilen in Bargeld umwandeln und mit 1 oder 2 Unzen ihre Ausgaben zusätzlich bestreiten. Aus unserer Sicht war deren Goldkauf in den 80-2010 Jahren eine hervorragende Kapitalanlage. Wir hoffen, Ihnen einige Denkanstöße gegeben zu haben. Kategorie: Allgemein, Analyse, Edelmetall-Umformung, Gold