Unsere Betriebsstätte Neuer Wall 80 der Scheideanstalt Hamburg in der City
Beste Stationen sind Stadthausbrücke, Jungfernstieg und Rathausmarkt mit U- und S- Bahn
In den zurückliegenden 20 Jahren fragten Kunden immer wieder nach einer Niederlassung der Norddeutschen Edelmetall Scheideanstalt in Hamburg.
Da wir ohnehin seit einiger Zeit im COLLECTION Büro am Neuen Wall 80 unseren Londoner Börsenhandel für Edelmetalle steuern, bieten wir unseren Hamburger Kunden für Gold und Silbergeschäfte gern auch unser modernes Service-Büro an.
Was leistet unsere Scheideanstalt für Sie am Neuen Wall ?
EdelmetallANLIEFERUNG+ankauf Edelmetallverkauf/ TAFELGESCHÄFTE + direkt vom ERZEUGer
Vorabschätzung von Edelmetallen (kostenfrei und unverbindlich)
Ankauf Ihrer Edelmetalle mit schneller Überweisung
Kostenfreie und unverbindliche Beratungen zum Kauf und Verkauf von Edelmetallen und Schmuck durch unsere offiziell geprüften Gutachter/innen
Scheidkostenfreie 4 fach Untersuchung und Vergütung von Zahngold auf Gold Platin Palladium Silber
Auslieferung von Bestellungen in unseren Edelmetallshops Gold, Platin, Palladium, Silber
Bestellannahmen und Auslieferung von Goldschmiedehalbzeugen
Von 10.00 bis 18.30 vom Montag bis Freitag bitte mit Anmeldung
Tafelgeschäfte zum Edelmetallkauf bitte immer telefonisch anmelden: 040 – 609 26 89-11
Als Gold- und Silberscheideanstalt und Industriebetrieb der Edelmetallchemie. können und dürfen wir bestimmte Leistungen nur im Werk Norderstedt erbringen.
Die Betriebsstätte Neuer Wall80 ist unser Serviceangebot für unsere Hamburger Kunden, die uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und direkt erreichen möchten.
Steigende Zinsen gehören seit Jahren der Vergangenheit an. Wer
derzeit meint, die Zinsen könnten demnächst wieder steigen, wird
enttäuscht werden. Die Grundprobleme mit dem Euro sind nicht
verschwunden und deshalb werden die Zinsen niedrig bleiben. Einige
Euro-Staaten sind überschuldet, die privaten ebenso wie die
Unternehmensschulden sind heute schlimmer als vor 10 Jahren zur Zeit der
letzten Finanzkrise. Die Notenbanken rund um den Globus haben mit
billigem Geld nicht nur einige Großunternehmen künstlich beatmet,
sondern vor allem Zeit gekauft und die Krise unterdrückt – ein weiteres
Mal wird dies nicht gelingen. Die aktuellen Diskussionen um die
Besteuerung von Bargeld oder das irrsinnige Helikoptergeld von Draghi
aus 2018 und jetzt aktuell die Negativzinsen in Höhe von minus 5-7
Prozent vom IWF finden nicht umsonst statt – sie sollen den gedanklichen
Boden bereiten, um solche oder andere radikale Maßnahmen durchzusetzen.
Ein vermutlich nicht abwendbarer Schritt in der nächsten Finanzkrise
wird sein, die Staaten direkt zu finanzieren – mit all den Folgen wie
höheren Inflations- oder auch Deflationsraten, die Experten streiten
noch. Die zwingende Neuverschuldung muss so günstig wie möglich
erfolgen. Wir leben in einem System, das billiges Geld voraussetzt.
Notenbanken haben in schwierigen Zeiten normalerweise die Zinsen um ca.
3-6 % senken können. Das geht nicht mehr. In solch einem Umfeld ist es
nicht klug, das persönliche Vermögen als Geld aufzubewahren. Vor allem
die private Altersvorsorge wird zum Problemfall. Auch Immobilien sind
vermutlich für die nächsten 20-30 Jahre keine gute Investition, falls
sie nicht schon im eigenen Bestand sind. Denn kurz- und mittelfristig
wird es wohl zu stärkeren Eingriffen in den Wohnungsmarkt kommen, wie
die aktuellen Diskussionen rund um den Schutz von Mietern aufgrund von
Preissteigerungen und Enteignungen großer Wohnungsgesellschaften zeigen.
Sorge um Deutschlands Wirtschaft
Deutschland ist durch seine fortgesetzten Exportüberschüsse zu einem
der größten Gläubiger weltweit und zum größten der Eurozone geworden.
Statt im eigenen Land zu investieren, werden Darlehen ins Ausland
gegeben. Dabei wurden immer mehr wertlose Forderungen aufgebaut und eine
hohe Abhängigkeit von der Weltkonjunktur hergestellt. Allein gegen die
EZB hat die Bundesbank derzeit 868 Milliarden Euro an Forderungen im
Target-2-System. Wir sind erpressbar geworden, wie die Angst vor Ärger
mit Trump zeigt. Denn zuhause wird ordentlich gespart.
Breitband-Technologien sind in der Fläche seit 20 Jahren nicht verfügbar
– inzwischen ist fast jedes Entwicklungsland an uns vorbei gezogen, was
dieses Thema betrifft. In die Infrastruktur wird nicht ausreichend
investiert. Mit unseren eigenen Technologien gehen wir nicht achtsam um,
wie sich an Solar-, Robotik- und KFZ-Industrien zeigt. Auch der
demografische Wandel spricht trotz der Zuwanderung gegen eine
Investition in Deutschland. Ein weiterer großer Schlag wird dem Staat in
etwa 10 Jahren versetzt, wenn die Babyboomer keine Steuern mehr zahlen
und die Beamtenpensionen weiterhin aus dem Steueraufkommen beglichen
werden. Stattdessen werden die Märkte in Asien eine große Rolle für die
nächsten Jahrzehnte spielen und eine lohnenswertere Alternative zu DAX
und derzeitigen bluechips sein. Interessant ist deshalb eine
internationale Diversifizierung bei Aktien. Aber wer solche Risiken und
die Zeiträume von 20-30 Jahren für eine Geldanlage nicht mitgehen will,
hat kaum eine Wahl, der laufenden Vermögensvernichtung zu entgehen – es
sei denn, er schaut sich den Rohstoffmarkt an.
In Rohstoffe investieren
Goldbarren 999,9 NES
Edelmetalle sind zwar ebenfalls Spekulationsobjekt und unterliegen
Preisschwankungen. Jedoch gerade der private Bereich kann mit den noch
immer bestehenden Vorräten an Altgold und Zahngold direkt selbst
partizipieren: Statt in Bargeld lassen sich immer mehr Kunden die Werte
in Barren zurück liefern. So kommt man zu günstigen Metallbeständen,
deren Wert sich positiv entwickeln kann, die nie wertlos werden können
und die unabhängig von Staat und Bank machen. Diesem Gedanken sind sogar
schon große Unternehmen gefolgt, die hohe Bestände an Liquidität
vorhalten müssen: Die Munich Re, weltgrößter Rückversicherer, lagert zur
Vermeidung von Negativzinsen unter anderem Gold in den eigenen
Tresoren. Jedes Barvermögen dient nur noch zur Geldaufbewahrung und
-vernichtung, ob über Negativzinsen oder Inflationsrate. Den eigenen
Edelmetall-Bestand zu vermehren, hat sich allen Unkenrufen zum Trotz
bereits in den letzten 20 Jahren gelohnt. In unserem Betrieb gibt es
einige Rentner, die ihre Vorräte monatlich zu kleinen Anteilen in
Bargeld umwandeln und mit 1 oder 2 Unzen ihre Ausgaben zusätzlich
bestreiten. Aus unserer Sicht war deren Goldkauf in den 80-2010 Jahren
eine hervorragende Kapitalanlage. Wir hoffen, Ihnen einige Denkanstöße
gegeben zu haben.
Kategorie: Allgemein, Analyse, Edelmetall-Umformung, Gold
Wer Edelmetalldienstleistungen benötigt, sucht im Internet oft nach dem Wort Scheideanstalt. Offensichtlich ist der Begriff als Bezeichnung für eine spezielle Expertise bekannt.
Es ist folglich ein wichtiges Wort im Wettbewerb der Unternehmen um besondere Zielgruppen. Am 13.12.2018 wurde ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf gefällt, das sich diesem Begriff widmete. Es wurde dieser Tage veröffentlicht. Die beteiligten Unternehmen waren:
Auch wenn es noch so prachtvoll glitzert und gestempelt ist oder sogar das Gewicht goldene Schwere vorgaukelt, handelt es sich leider hin und wieder trotzdem um gefälschten Schmuck.
kommt leider doch recht häufig vor…
Gefälschter Goldschmuck
Auch
wenn es noch so prachtvoll glitzert und gestempelt ist oder sogar das
Gewicht goldene Schwere vorgaukelt, handelt es sich leider hin und
wieder trotzdem um gefälschten Schmuck.
Wunderbare Punzierungen zeigen tolle Goldgehalte und doch sind Ketten und Armbänder gelegentlich nichts weiter als mehr oder weniger gut gemachte Fälschungen. Der Betrug mit angeblichem Gold hat sich jedoch neuerdings verlagert. Heute wird nicht mehr in grossen Mengen Goldschmuck gefälscht, sondern die Betrüger haben sich auf sogenannte Anlagemetalle spezialisiert. Dem Goldstempel zu vertrauen hat schon Manchem Enttäuschung gebracht. Stempel sind erst einmal einfach nur Stempel.